Silvia Götschi - Schweizer Krimifestival | festival du polar

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Silvi Götschi
Nie in Spuren derer gegangen, die vor IHR gingen
1958 als Tochter eines Architekten und Kunstmalers in Stans geboren.
1966 bis 1975 :Grundschulen in Kriens.
Erster Preis für Lyrik mit dem Titel: "Nacht des Grauens". Schon damals einen nicht zu übersehenden Hang zur Dramatik.
1975 bis 1978: Handelsschule und KV mit Abschluss in Luzern.  
Sprachaufenthalte in Martigny und Lugano.
Reisen im Indischen Ozean, in Sri Lanka, in Thailand, in Indonesien, in der Karibik, in den USA, im Südpazifik, in Süd-
und Nordeuropa.
Sprachen: Deutsch (Französisch, Englisch, Italienisch zur Verständigung)
Während mehrerer Jahre in der Hotellerie in Davos tätig.
1998 bis 2004: Freie Mitarbeiterin im Zeitungswesen.
Theaterregisseurin an Schulen.
Mutter von drei Söhnen und zwei Töchtern. Nani von sechs Grosskindern.
Aus der Berufung den Beruf gemacht.
Seit 1998 hauptsächlich Schriftstellerin.
Inhalt des Buches "Hohenklingen"
Als Federicas Mutter aus der Algarve zurückkehrt und hoch über dem Rhein ihre Kunstwerke präsentiert, ahnt niemand, eine über achtzigjährige Tragödie könnte wieder aufleben. Der Freund und Mäzen von Priska Hardegger wird kurz nach der Vernissage tot aufgefunden. Was wie ein Unfall nach einem Besäufnis aussieht, entwickelt sich zu einem brisanten Fall für das Detektivtrio Max, Fede und Milagros.
Weitere Infos über Silvia Götschi:
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